Innovation hilft in vielen Bereichen, bringt uns als Gesellschaft oftmals weiter und schafft es zum Teil soziale Ungleichheiten auszugleichen.
Gerade die Gesundheitsbranche braucht durch den Mangel von Fachkräften Innovation. Die Corona Pandemie zeigt wie wichtig ein Gesundheitssektor 4.0 geworden ist, durch verkürzte Wege und effizientere Techniken, kann man der Pflegeneden Zeit und Belastung sparen.
Ein Unternehmen das genau das probiert, ist IVM+ in Halle. IVM+ entwickelt neue Techniken der Telemedizin, damit Anfahrtswege gespart werden können und vor allem Ältere Mitbürger:innen bequem von zu Hause die Diagnose, das Rezept und dann sogar das Medikament bekommen können. Die Verzahnung von Fachwissen, Technik und Infrastruktur findet genau hier statt.
Vor allem der ländliche Raum profitiert von der Ausweitung der Telemedizin, dort wo oftmals Fachärzte fehlen kann die Telemedizin einen Teil leisten, um dieses Fehlen auszugleichen.
Außerdem arbeitet IVM+ immer mehr mit niedergelassenen Ärzten zusammen und schafft damit neben großen Krankenhäusern einen weiteren wichtigen Baustein für eine gute Gesundheitsinfrastruktur. Denn nicht nur in den Krankenhäusern können Operationen stattfinden, sondern auch ambulant beim niedergelassenen Facharzt. Oftmals ist damit auch eine kürzere Zeit verbunden, die man “auf Station” verbringt. Wir haben in den Koalitionsverhandlungen bereits das System der DRGs (also Fallpauschalen) so geändert, dass es einen höheren Anreiz gibt, diese ambulanten OPs stattfinden zu lassen.
Außerdem gehen wir auf Landes- und Bundesebene immer weiter schritte in Richtung Telemedizin. Es ist gut, dass wir dabei Partner:innen wie IVM+ haben, die uns beraten und die notwendige Infrastruktur schaffen. Außerdem ist es für Halle wichtig, solche Unternehmen zu haben, die in die Zukunft blicken und sie mitgestalten.