Auf dem Neujahrsempfang des Universitätsklinikum Halle gab es einige Besonderheiten zu entdecken. Zum Beispiel diesen Roboter, der unbedingt mit mir und meinem Kollegen Dr. Andreas Schmidt (SPD) posieren wollte. Er soll unter anderem eingesetzt werden, um kranke Kinder bei bestimmten Behandlungen zu beruhigen. So können die Eltern bei bestimmten diagnostischen Verfahren aufgrund der hohen Strahlenbelastung nicht immer bei ihrem Kind sein, um es zu beruhigen – diese Aufgabe soll der Roboter übernehmen. In einer kleinen Pilotphase konnten schon gute Ergebnisse erzielt werden. Der Roboter heißt übrigens „Thea“, benannt nach der halleschen Medizinerin Dorothea Erxleben (übrigens im Jahr 1754 die erste in Deutschland promovierte Ärztin).
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