Der Trendsportring Halle ist ein Zusammenschluss vieler Sportarten, die oft unter dem Radar laufen. Sei es Bikepolo, Tischfußball oder Jugger. Den Anstoß zu diesem Zusammenschluss kam vor allem über die Skateszene von Halle, die bis heute Teil des Trendsportrings ist.
Was mich erstaunt ist die Arbeitsweise dieses Vereins, denn er arbeitet nicht wie der klassische Verein. Zwar tragen vor allem Ehrenamtliche dazu bei, dass der Verein Angebote machen kann aber diese sind häufig nicht Mitglied. Es ist quasi ein loser Zusammenschluss von Leuten die Lust auf die unterschiedlichen Sportarten haben, aber dennoch oftmals keinen klassischen Mitgliedsausweis besitzen. Gerade in der Arbeit mit Jugendlichen ist das aber ein großer Vorteil, da diese auch ohne “feste“ Bindung an den Verein helfen und anpacken.
In der selben Arbeitsweise ist der Trendsportring nun an einem neuen Projekt dran. Einer Halle, um all diesen Sportarten Platz zu bieten. die Halle entsteht aktuell in der Berlinerstraße, direkt zwischen einem Burgerladen und einem Club. Und zeigt mit dem Ort schon einen kleinen Teil der Vision hinter der Halle.
Diese soll als Freiraum funktionieren, in dem, klar der Sport im Mittelpunkt steht, aber auch rundherum, Angebote entstehen sollen wie Cafes, Veranstaltungen und ein Ort an dem sich der Kiez trifft.
Dieses Ziel ist eins, dass ich sehr unterstützenswert finde und da nahezu 90% der Arbeit von Ehrenamtlichen gemacht wird, kann ich auch nur dafür werben, den Verein zu unterstützen. Denn auch wenn der Trendsportring gute Partner aus der Nachbarschaft und der Gesellschaft hat, helfen ein paar Hände mehr, dabei die Vision von einem „Kiez-Treffpunkt für Alle“, schneller umzusetzen.
Der T rendsportring Halle ist ein Zusammenschluss vieler Sportarten, die oft unter dem Radar laufen. Sei es Bikepolo, Tischfußball oder Jugger. Den Anstoß zu diesem Zusammenschluss kam vor allem über die Skateszene von Halle, die bis heute Teil des Trendsportrings ist.
Was mich erstaunt ist die Arbeitsweise dieses Vereins, denn er arbeitet nicht wie der klassische Verein. Zwar tragen vor allem Ehrenamtliche dazu bei, dass der Verein Angebote machen kann aber diese sind häufig nicht Mitglied. Es ist quasi ein loser Zusammenschluss von Leuten die Lust auf die unterschiedlichen Sportarten haben, aber dennoch oftmals keinen klassischen Mitgliedsausweis besitzen. Gerade in der Arbeit mit Jugendlichen ist das aber ein großer Vorteil, da diese auch ohne “feste“ Bindung an den Verein helfen und anpacken.
In der selben Arbeitsweise ist der Trendsportring nun an einem neuen Projekt dran. Einer Halle, um all diesen Sportarten Platz zu bieten. die Halle entsteht aktuell in der Berlinerstraße, direkt zwischen einem Burgerladen und einem Club. Und zeigt mit dem Ort schon einen kleinen Teil der Vision hinter der Halle.
Diese soll als Freiraum funktionieren, in dem, klar der Sport im Mittelpunkt steht, aber auch rundherum, Angebote entstehen sollen wie Cafes, Veranstaltungen und ein Ort an dem sich der Kiez trifft.
Dieses Ziel ist eins, dass ich sehr unterstützenswert finde und da nahezu 90% der Arbeit von Ehrenamtlichen gemacht wird, kann ich auch nur dafür werben, den Verein zu unterstützen. Denn auch wenn der Trendsportring gute Partner aus der Nachbarschaft und der Gesellschaft hat, helfen ein paar Hände mehr, dabei die Vision von einem „Kiez-Treffpunkt für Alle“, schneller umzusetzen. https://www.trendsportring-halle.de